Gravitationswellen
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Gravitationswellen im Nanohertz-Bereich könnten Hinweise auf Schwarze-Loch-Paare geben
Forschende der Universität Hirosaki haben eine Methode entwickelt, um Gravitationswellen im Nanohertz-Bereich anhand des „Beat“-Phänomens zu erkennen. Sie wollen winzige rhythmische Verschiebungen im Takt entfernter Pulsare aufspüren – um zu klären, ob die Wellen aus der Frühzeit des Universums oder von Schwarzen-Loch-Paaren stammen.
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Eine neue Theorie zur Geburt des Universums
Ein Team um den Kosmologen Raúl Jiménez schlägt ein neues Modell zur Entstehung des Universums vor: Ohne hypothetisches Inflatonfeld, ohne frei justierbare Parameter – stattdessen mit Gravitationswellen aus quantenphysikalischen Fluktuationen. Eine elegante Theorie, die überprüfbare Vorhersagen macht – und alte Annahmen überdenkt.
