Nachhaltigkeit

  • Earth4all-Studie zum Jahr 2100: Welt im Gleichgewicht noch möglich

    Earth4all-Studie zum Jahr 2100: Welt im Gleichgewicht noch möglich

    Eine neue Studie der Initiative Earth4All zeigt: Wenn alles bleibt wie bisher, drohen schleichende Krisen und wachsende Spannungen. Doch ein „Giant Leap“ – eine große gesellschaftliche Wende – könnte den Planeten stabilisieren und das Wohlergehen der Menschheit dauerhaft sichern. Die Zeit drängt.

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  • Neuartiges Aerogel revolutioniert das Entsalzen von Meerwasser

    Neuartiges Aerogel revolutioniert das Entsalzen von Meerwasser

    US-Forscher haben ein schwammartiges Aerogel entwickelt, das mithilfe von Sonnenlicht Meerwasser in Trinkwasser verwandeln kann – effizient und skalierbar. Der innovative Werkstoff überwindet bisherige Größenprobleme bei solarbetriebener Entsalzung und könnte besonders für abgelegene Regionen relevant werden.

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  • Verborgener Verbrauch: wie viel Wasser KI wirklich kostet

    Verborgener Verbrauch: wie viel Wasser KI wirklich kostet

    Eine neue Studie der Gesellschaft für Informatik analysiert erstmals den Wasserverbrauch von Künstlicher Intelligenz entlang ihres gesamten Lebenszyklus. Sie zeigt: KI-Systeme verschlingen erhebliche Wassermengen – bei Chipproduktion, Rechenzentren und Kühlung. Die GI fordert transparente Standards und nachhaltige Infrastruktur.

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  • Klick auf Gebraucht: Re-Commerce boomt

    Klick auf Gebraucht: Re-Commerce boomt

    Mehr als die Hälfte der Deutschen kauft online gebrauchte Produkte. Eine neue Studie zeigt: Re-Commerce ist nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern auch wirtschaftlich attraktiv – für Konsumenten und Händler. Doch rechtliche Unsicherheiten bremsen den Boom. Die Politik soll nun für klare Regeln sorgen.

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  • Prompte Emissionen

    Prompte Emissionen

    Eine Studie der Hochschule München zeigt: Je länger eine KI über eine Antwort „nachdenkt“, desto mehr CO₂ entsteht. Manche Prompts verursachen 50-mal höhere Emissionen als andere. Die Forscher fordern bewussteren Umgang – und sprechen von einem Zielkonflikt zwischen Genauigkeit und Klimaverträglichkeit.

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  • Stroh statt Baumwolle

    Stroh statt Baumwolle

    Ein Forschungsteam der Chalmers University of Technology hat gezeigt, dass sich aus Abfällen wie Weizenstroh und Haferschalen hochwertige Zellulosefasern für Textilien herstellen lassen. Die Methode ist ressourcenschonender als Holzverarbeitung und könnte die Modebranche nachhaltiger und weniger abhängig von Baumwolle machen.

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