Smartphone
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Neue Studie warnt vor psychischen Folgen früher Smartphone-Nutzung
Eine globale Studie mit über 100.000 Teilnehmenden zeigt: Wer vor dem 13. Lebensjahr ein Smartphone besitzt, leidet später häufiger unter psychischen Problemen. Die Forschenden fordern strengere Regeln und sehen dringenden Handlungsbedarf – für das Wohl künftiger Generationen.
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Flach, flott, folgenreich
Zwei Studien der TU Braunschweig zeigen: Kurzvideos auf Social Media fördern oberflächliches Lernen und mindern rationales Denken. Zwar können sie Aufmerksamkeit binden, ersetzen aber keine tiefergehenden Lernprozesse. Besonders im Unterricht braucht es einen kritischen Umgang mit dem Format.
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Alt-Handys auf dem Rückzug – Deutschlands stille Schatzkammern leeren sich langsam
Jahrelang stieg die Zahl der gehorteten Smartphones in deutschen Haushalten – nun sinkt sie erstmals. Doch noch immer lagern Millionen Altgeräte ungenutzt in Schubladen und Schachteln. Warum der Trend dreht – und was jeder tun kann, um Rohstoffe zu retten.
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Neue Studie: Smartphone-Displays sorgen nicht nur für Schlaflosigkeit, sondern triggern Depressionen bei Teenagern
TikTok, Instagram, Snapchat – die digitale Welt kennt keine Schlafenszeit. Was Jugendliche fasziniert, besorgt jedoch Experten immer stärker: Das nächtliche Scrollen hat seinen Preis, nämlich den Schlaf – und zunehmend die mentale Gesundheit.