Max-Planck-Instituts für Meteorologie
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Klimawandel über dem Atlantik macht Wetterextreme in Europa häufiger
Eine neue Studie des Max-Planck-Instituts zeigt: Der Klimawandel verstärkt die Extreme der Nordatlantischen Oszillation im Sommer – und damit auch die Wetterextreme in Europa. Hitzewellen, Dürren oder Dauerregen werden häufiger. Besonders betroffen: Landwirtschaft, Wirtschaft und menschliche Gesundheit.
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Extremhitze in Europa wird zum Langzeit-Phänomen
Eine neue Studie zeigt: Selbst bei sofortigem Emissionsstopp bleiben Europas Hitzerekorde für Jahrhunderte bestehen. Besonders der Mittelmeerraum ist betroffen. Jede Verzögerung im Klimaschutz verschärft die Lage – und bestimmt, wie heiß Europa über viele Generationen hinweg sein wird.