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Das Gefühl, in einer ungleichen Welt zu leben, nagt offenbar tiefer, als man lange dachte. Das zeigt eine neue spanische Studie, die Daten aus 71 Ländern ausgewertet hat. Der zentrale Befund: Wer wirtschaftliche Ungleichheit in seiner Gesellschaft als stark empfindet, hat ein signifikant geringeres Wohlbefinden – nicht nur im materiellen, sondern auch im seelischen Sinn.
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