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In „Zuhören“ untersucht Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen, warum echtes Zuhören so schwerfällt – und gerade deshalb heute so wichtig ist. Sein Buch ist ein engagiertes Plädoyer für dialogische Offenheit, Selbstreflexion und empathische Aufmerksamkeit in Zeiten von Empörung, Echokammern und gesellschaftlicher Spaltung.
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