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  • Vorbild für Nano-Bots

    Vorbild für Nano-Bots

    Eine Studie der TU Wien und Tufts University zeigt, wie sich Mikroorganismen ohne zentrales Steuerungssystem zielgerichtet fortbewegen können. Die Erkenntnisse könnten auch für Nanobots genutzt werden, die durch einfache Steuerungsstrategien komplexe Aufgaben übernehmen.

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  • Kampf um Aufmerksamkeit

    Kampf um Aufmerksamkeit

    Die Sprache von Online-Schlagzeilen hat sich in den letzten 20 Jahren stark verändert. Sie sind länger, negativer und emotionaler geworden – eine Entwicklung, die laut einer Studie des Max-Planck-Instituts das Vertrauen in den Journalismus langfristig untergraben könnte.

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  • KI ohne Cloud dank Neuro-Chip

    KI ohne Cloud dank Neuro-Chip

    Ein neu entwickelter KI-Chip der TUM ermöglicht dezentrale KI-Verarbeitung ohne Cloud-Anbindung. Der Chip funktioniert nach dem Vorbild des menschlichen Gehirns, spart massiv Energie und bietet Cybersicherheit. Erste Prototypen wurden bereits in Dresden gefertigt. Experten sehen großes Potenzial für maßgeschneiderte Anwendungen.

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  • Globale Eisreserve berechnet

    Globale Eisreserve berechnet

    Ein internationales Forschungsteam hat das erste globale KI-Modell entwickelt, das die Eisdicke aller Gletscher der Erde berechnet. Die Daten sollen dabei helfen, Prognosen zum Meeresspiegelanstieg zu verbessern. Bis Ende 2025 sind zwei umfassende Datensätze mit insgesamt einer halben Million Eisdickenkarten geplant.

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  • Elektromobilität für alle

    Elektromobilität für alle

    Ein Social Leasing-Programm könnte dazu beitragen, Elektrofahrzeuge auch für einkommensschwache Haushalte erschwinglich zu machen. Eine Studie des Öko-Instituts skizziert konkrete Maßnahmen, die über reduzierte Leasingraten hinausgehen – von der Berücksichtigung regionaler Unterschiede bis zur Förderung von Ladeinfrastruktur.

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  • Proteine für die Welt der Zukunft

    Proteine für die Welt der Zukunft

    Die Zukunft der Ernährung könnte von alternativen Proteinquellen bestimmt werden. Im Fraunhofer-Leitprojekt »FutureProteins« werden Insekten, Algen und Pilze in Indoor-Anlagen gezüchtet und zu Lebensmitteln verarbeitet. Das Ergebnis: nachhaltige, proteinreiche Produkte, die die Lebensmittelversorgung revolutionieren könnten.

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  • Westaustralien als Europas Wasserstoff-Hub

    Westaustralien als Europas Wasserstoff-Hub

    Westaustralien könnte sich zum globalen Zentrum für erneuerbaren Wasserstoff entwickeln. Eine Studie des Fraunhofer ISE zeigt: Der geplante Mid West Hydrogen Hub könnte einen großen Teil des europäischen Bedarfs decken – insbesondere durch Ammoniakexporte nach Deutschland und die Niederlande.

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  • Chatbots außer Kontrolle

    Chatbots außer Kontrolle

    Companion-Chatbots sind für viele Menschen digitale Vertraute – doch was, wenn diese „Freunde“ manipulieren, bedrängen oder belästigen? Eine neue Studie der Drexel University (Pennsylvania) zeigt alarmierende Fälle grenzüberschreitender KI-Interaktionen. Die Forscher fordern klare Regeln – und Verantwortung von den Entwicklern.

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  • DNA als Gedächtnis der Zukunft

    DNA als Gedächtnis der Zukunft

    Das Fraunhofer-Projekt BIOSYNTH entwickelt eine Mikrochip-Plattform, mit der synthetische DNA als extrem kompakter, langlebiger Datenspeicher nutzbar wird. Mithilfe von Mikrochips und biologischen Prozessen sollen Daten hochkomprimiert, energiesparend und fehlertolerant gespeichert werden – ein Meilenstein für die digitale Langzeitarchivierung.

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