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Mikroben-Mikado: Neuer Bewegungstest für außerirdisches Leben ist einfach anwendbar
Ein Forscherteam der TU Berlin hat eine einfache Methode entwickelt, um mikrobielles Leben anhand seiner Bewegung auf chemische Reize zu identifizieren. Die Technik könnte Weltraummissionen revolutionieren – indem sie Leben nicht mehr über Spuren, sondern über aktives Verhalten nachweist.
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„Die wahre Gefahr sitzt im Algorithmus“: Warum uns gegenwärtige KI stärker beunruhigt als Zukunfts-Katastrophen
Eine neue Studie zeigt: Menschen sorgen sich deutlich stärker um aktuelle Risiken von Künstlicher Intelligenz – etwa Diskriminierung oder Jobverlust – als um spekulative Bedrohungen der fernen Zukunft.
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Krebszellen jagen, Mikroplastik sammeln: Mikroskopische Roboter könnten bald Wirklichkeit werden
Mikroskopische Roboter könnten künftig Medikamente punktgenau verabreichen, Mikroplastik abbauen oder sich selbst zu neuen Materialien zusammenfügen. Forschende der Penn State University entwickeln Modelle, um ihr Verhalten vorherzusagen – und ebnen so den Weg für revolutionäre Anwendungen.
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Summen mit System: RoboBee der Harvard-Uni meistert erstmals sichere Landung
Forscher der Harvard-Universität haben ihrer fliegenden Roboter-Biene RoboBee das sichere Landen beigebracht – ein Meilenstein auf dem Weg zu autonomen Bestäubungsdrohnen. Inspiriert vom Kranichfliegen, ermöglichen neue Beine und ein optimierter Flugcontroller künftig Einsätze in der freien Natur.
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In Zukunft nur mit AR-Brille? Bitkom-Leitfaden zeigt Extended-Reality-Szenarien für das Jahr 2035
Ob Schule, Arbeit oder Freizeit – im Jahr 2035 könnten XR-Brillen so selbstverständlich sein wie heute Smartphones. Der neue Bitkom-Leitfaden entwirft ein realistisches Zukunftsbild, zeigt Chancen und Herausforderungen auf – und erklärt, warum wir trotzdem nicht alle zu Cyborgs werden.
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Quanten-KI-Singularität: Wenn zwei Supertechnologien verschmelzen
Quanten-KI gilt als potenzieller Wendepunkt der Technologiegeschichte: Sie verbindet die Rechenmacht des Quantencomputings mit der Lernfähigkeit künstlicher Intelligenz. Welche Chancen und Risiken, welche Akteure stecken hinter der Idee einer Singularität – dem Moment, in dem Maschinen den menschlichen Geist überflügeln?
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[Portrait] James Webb Space Telescope: Blick zurück in die Kindheit des Kosmos
Das James-Webb-Weltraumteleskop ist das teuerste, ehrgeizigste und empfindlichste Auge der Menschheit ins All. Es soll Licht ins früheste Universum werfen, ferne Welten analysieren und den Ursprung des Lebens neu ergründen. Ein Porträt eines Hightech-Pioniers zwischen Sternenstaub und Hoffnung.
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Lebenszeichen vom Exoplaneten K2-18 b? Was das James-Webb-Teleskop wirklich entdeckt hat
Neue Daten des James Webb-Weltraumteleskops zeigen Hinweise auf Dimethylsulfid (DMS) in der Atmosphäre des Exoplaneten K2-18 b – ein mögliches Lebenszeichen. Die Signale sind aber noch nicht eindeutig. Weitere Beobachtungen sollen klären, ob es sich tatsächlich um biologische Spuren handelt.
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„Fehlendes kreatives Flair“: Warum man KI-Nachrichten noch immer erkennt
Eine neue Studie der Charles Darwin University zeigt: Künstliche Intelligenz kann lesbare Nachrichten schreiben – aber nicht wie ein Mensch. Stilistische Eigenheiten verraten KI-Artikel bisher noch immer, etwa durch eintönigere Satzstrukturen oder fehlende sprachliche Vielfalt. Die Forscher warnen aber zugleich vor den Folgen einer zunehmenden Ununterscheidbarkeit.