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  • Gesundheitliche Folgen des Klimawandels rücken aus dem Blickfeld

    Gesundheitliche Folgen des Klimawandels rücken aus dem Blickfeld

    Eine neue Befragung zeigt: Die Sorge der Bevölkerung um gesundheitsrelevante Umweltprobleme wie Klimawandel oder Luftverschmutzung ist in den vergangenen Jahren deutlich gesunken. Expertinnen und Experten sehen darin einen bedenklichen Trend, der durch Krisenmüdigkeit, Themenverdrängung und ideologische Aufladung begünstigt wird.

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  • Atomkraft hat höchstes Baukosten-Risiko

    Atomkraft hat höchstes Baukosten-Risiko

    Eine neue Studie der Boston University zeigt: Über sechzig Prozent aller Energieprojekte überschreiten Budget und Zeitplan – besonders riskant ist der Bau von Atomkraftwerken. Deutlich besser schneiden Solarenergie und Windkraft ab. Sie bieten nicht nur Klimaschutz, sondern auch handfeste wirtschaftliche Vorteile.

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  • Kunststoffspiegel für die grüne Wärmewende

    Kunststoffspiegel für die grüne Wärmewende

    Australien startet mit einem neuartigen Solardemonstrator aus Kunststoffspiegeln ein weltweit einzigartiges Pilotprojekt. Ziel ist es, fossile Energien im Industriebereich durch kostengünstige Solarthermie zu ersetzen. Industrie und Forschung arbeiten Hand in Hand – mit internationaler Strahlkraft für eine grüne Wärmewende.

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  • Klimakosten per Mausklick

    Klimakosten per Mausklick

    Ein neuer CO₂-Preis-Rechner macht sichtbar, wie stark steigende Klimakosten das eigene Haushaltsbudget belasten – und wo sich Geld und Emissionen sparen lassen. Entwickelt vom RWI und PIK, will das Tool auch zur Debatte um gerechte Rückverteilung beitragen.

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  • Mehr Strom, weniger CO2: Entkopplung in China erreicht?

    Mehr Strom, weniger CO2: Entkopplung in China erreicht?

    China hat erstmals seine CO2-Emissionen bei steigendem Stromverbrauch reduziert – dank eines Rekordausbaus erneuerbarer Energien. Im ersten Quartal 2025 gingen die Emissionen um 1,6 Prozent zurück. Experten warnen jedoch: Ohne weiteren Zubau könnte die positive Entwicklung rasch ins Gegenteil umschlagen.

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  • KI-Outsourcing sichtbar gemacht

    KI-Outsourcing sichtbar gemacht

    Die interaktive Karte von Data4Mods zeigt erstmals, wo in Afrika Content-Moderatoren und Datenlabeler für große Tech-Konzerne arbeiten. 78 Outsourcing-Zentren verteilen sich auf 39 Länder – doch die Auftraggeber sitzen meist in den USA, Europa und Asien.

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  • ÖPNV zahlt sich dreifach aus

    ÖPNV zahlt sich dreifach aus

    Eine neue Studie zeigt: Der wirtschaftliche Nutzen des öffentlichen Nahverkehrs übersteigt seine Kosten um das Dreifache. Die jährlichen Betriebskosten von 25 Milliarden Euro stehen 75 Milliarden Euro Wertschöpfung gegenüber. Besonders profitieren Einzelhandel, Tourismus und der Arbeitsmarkt – und die Umwelt.

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  • Klimaschutz im urbanen Raum

    Klimaschutz im urbanen Raum

    Der Climate Action Navigator (CAN) bietet Städten, NGOs und Bürgerinitiativen datenbasierte Unterstützung für Klimaschutzmaßnahmen. Das Online-Tool, gefördert durch die Klaus Tschira Stiftung, hilft, problematische Stadtbereiche zu identifizieren – von Heizemissionen über Mobilitätslücken bis hin zu Bodenverbrauch. Erste Erfolge zeigen sich bereits in Graz und Lagos.

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  • KI als Klimakiller

    KI als Klimakiller

    Die zunehmende Nutzung von Künstlicher Intelligenz lässt den Energieverbrauch von Rechenzentren bis 2030 auf das Elffache ansteigen. Neben steigenden CO2-Emissionen und Ressourcenverbrauch warnt das Öko-Institut auch vor indirekten Umwelteffekten durch KI. Die Politik soll gegensteuern und Transparenzpflichten verschärfen.

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  • Futurium zeigt „Zukunftsfelder“

    Futurium zeigt „Zukunftsfelder“

    Am 22. Mai 2025 eröffnet das Futurium in Berlin seinen neuen Themenschwerpunkt „Zukunftsfelder“. Den Auftakt bildet eine Lecture Performance im „Superland“, einer begehbaren, grünen Installation auf dem Vorplatz, die wächst und sich stetig verändert. „Superland“ lädt ein zum Staunen, Riechen, Fühlen – und zum Nachdenken über die Landwirtschaft und Landnutzung von morgen.

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