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  • UN schlägt globalen Treuhandfonds für kritische Mineralien vor

    UN schlägt globalen Treuhandfonds für kritische Mineralien vor

    Angesichts wachsender Handelskonflikte und geopolitischer Spannungen schlagen UN-Forschende einen globalen Treuhandfonds für kritische Mineralien vor. Ziel ist eine gerechte, nachhaltige und konfliktfreie Verteilung zentraler Rohstoffe für grüne Technologien wie KI und Energiewende – unabhängig von politischen Interessen.

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  • Strom zum Schlucken: Erste probiotische Batterie entwickelt

    Strom zum Schlucken: Erste probiotische Batterie entwickelt

    Ein Forschungsteam der Binghamton University hat eine Batterie entwickelt, mit Hilfe von Joghurt-Bakterien Strom erzeugt, und biologisch voll abbaubar ist – etwa beim Einsatz im menschlichen Körper. Die neue „Biobatterie“ könnte die Grundlage für sichere, nachhaltige Elektronik der Zukunft bilden.

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  • Extrem hell und unglaublich weit weg

    Extrem hell und unglaublich weit weg

    Astronomen auf Hawaiʻi haben eine neue Klasse extrem energiereicher kosmischer Explosionen entdeckt: sogenannte „Extreme Nuclear Transients“. Die Ereignisse entstehen, wenn massereiche Sterne von supermassiven Schwarzen Löchern zerrissen werden – und dabei mehr Energie freisetzen als jede bekannte Supernova.

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  • Startschuss für das Quanteninternet

    Startschuss für das Quanteninternet

    Mit dem Start eines Quanteninternetknotens am Fraunhofer ILT in Aachen beginnt der Aufbau eines europäischen Testnetzwerks. Die Plattform soll photonische Schlüsseltechnologien erproben und weiterentwickeln – ein Meilenstein für sichere Kommunikation, industrielle Anwendungen und das künftige Quanteninternet in Deutschland und Europa.

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  • Schwarze Löcher als Low-Cost-Teilchenbeschleuniger

    Schwarze Löcher als Low-Cost-Teilchenbeschleuniger

    Forscher der Johns Hopkins University zeigen in einer neuen Studie, dass supermassive schwarze Löcher als natürliche Teilchenbeschleuniger fungieren könnten. Ihre Energie reicht womöglich aus, um dunkle Materie nachzuweisen – und das, ohne Jahrzehnte des Wartens auf neue Milliardenprojekte wie den nächsten Supercollider.

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  • 5000 Jahre altes Pigment als neues Hightech-Material?

    5000 Jahre altes Pigment als neues Hightech-Material?

    Ägyptisches Blau, das älteste künstliche Pigment der Welt, wurde von einem Forschungsteam rekonstruiert – mit erstaunlichem Potenzial für moderne Anwendungen. Es leuchtet im nahen Infrarotbereich und könnte künftig in Sicherheitstechnik, Medizin und Lasertechnologie eine Rolle spielen.

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  • Die Kunst, eine Blume zu verstehen

    Die Kunst, eine Blume zu verstehen

    Eine neue Studie zeigt: KI-Systeme können Begriffe wie „Blume“ nicht so erfassen wie Menschen, da ihnen sensorische Erfahrungen fehlen. Während KI abstrakte Konzepte gut abbildet, scheitert sie bei sinnlich erfahrbaren Dingen. Dies beeinflusst, wie KI zukünftig mit Menschen interagieren und kommunizieren könnte.

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  • Auf dem Weg zur selbst-heilenden, voll recyclebaren Elektronik

    Auf dem Weg zur selbst-heilenden, voll recyclebaren Elektronik

    Virginia-Tech-Forscher haben recycelbare, selbstheilende Schaltkreise entwickelt, die Elektroschrott reduzieren könnten. Die neue Materialkombination aus dynamischen Polymeren und Flüssigmetall ermöglicht nachhaltige Elektronik mit einfacher Wiederverwertung. Diese Innovation bietet eine praktische Lösung für das wachsende Problem des Elektromülls und könnte wertvolle Ressourcen erhalten.

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  • Künstliche Synapse erkennt Farben

    Künstliche Synapse erkennt Farben

    Ein Forschungsteam der Tokyo University of Science hat eine künstliche Synapse entwickelt, die Farben fast so präzise wie das menschliche Auge erkennt – ganz ohne externe Stromversorgung. Der Durchbruch ebnet den Weg für energieeffiziente KI-Anwendungen in Medizin, Mobilität und Alltagsgeräten.

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  • Atlantikströmung schwächelt – aber kollabiert nicht

    Atlantikströmung schwächelt – aber kollabiert nicht

    Eine neue Studie des Caltech-Instituts entwarnt: Die Atlantische Umwälzströmung (AMOC) wird durch die Erderwärmung zwar geschwächt, aber voraussichtlich nicht kollabieren. Die Forschenden zeigen, dass frühere Prognosen systematische Fehler enthielten – und begrenzen das künftige Risiko deutlich.

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