X plus Bluesky: News-Influencer im medialen Spagat
  • [Buchtipp] Eine Nation auf der Couch

    In „Kampf ums Unbewusste“ fragen Christina von Braun und Tilo Held, welche Rolle das Unbewusste in politischen und kulturellen Konflikten spielt. Ihre kluge, interdisziplinäre Analyse zeigt, warum Psychoanalyse mehr ist als Therapie – und wie sie helfen kann, kollektive Krisen zu verstehen.

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  • ÖPNV zahlt sich dreifach aus

    ÖPNV zahlt sich dreifach aus

    Eine neue Studie zeigt: Der wirtschaftliche Nutzen des öffentlichen Nahverkehrs übersteigt seine Kosten um das Dreifache. Die jährlichen Betriebskosten von 25 Milliarden Euro stehen 75 Milliarden Euro Wertschöpfung gegenüber. Besonders profitieren Einzelhandel, Tourismus und der Arbeitsmarkt – und die Umwelt.

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  • Globale Eisreserve berechnet

    Globale Eisreserve berechnet

    Ein internationales Forschungsteam hat das erste globale KI-Modell entwickelt, das die Eisdicke aller Gletscher der Erde berechnet. Die Daten sollen dabei helfen, Prognosen zum Meeresspiegelanstieg zu verbessern. Bis Ende 2025 sind zwei umfassende Datensätze mit insgesamt einer halben Million Eisdickenkarten geplant.

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  • [Buchtipp] KI als neuer Gott?

    [Buchtipp] KI als neuer Gott?

    In „Der neue Gott“ beleuchtet Claudia Paganini, wie KI zunehmend in die Rolle eines modernen Gottes schlüpft – als Sinnstifter und Orientierungshilfe im digitalen Zeitalter. Mit philosophischer Schärfe und theologischer Weitsicht zeigt sie, wie KI den Menschen und sogar Gott selbst ersetzen könnte.

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  • Klimaschutz im urbanen Raum

    Klimaschutz im urbanen Raum

    Der Climate Action Navigator (CAN) bietet Städten, NGOs und Bürgerinitiativen datenbasierte Unterstützung für Klimaschutzmaßnahmen. Das Online-Tool, gefördert durch die Klaus Tschira Stiftung, hilft, problematische Stadtbereiche zu identifizieren – von Heizemissionen über Mobilitätslücken bis hin zu Bodenverbrauch. Erste Erfolge zeigen sich bereits in Graz und Lagos.

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  • KI als Klimakiller

    KI als Klimakiller

    Die zunehmende Nutzung von Künstlicher Intelligenz lässt den Energieverbrauch von Rechenzentren bis 2030 auf das Elffache ansteigen. Neben steigenden CO2-Emissionen und Ressourcenverbrauch warnt das Öko-Institut auch vor indirekten Umwelteffekten durch KI. Die Politik soll gegensteuern und Transparenzpflichten verschärfen.

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  • Futurium zeigt „Zukunftsfelder“

    Futurium zeigt „Zukunftsfelder“

    Am 22. Mai 2025 eröffnet das Futurium in Berlin seinen neuen Themenschwerpunkt „Zukunftsfelder“. Den Auftakt bildet eine Lecture Performance im „Superland“, einer begehbaren, grünen Installation auf dem Vorplatz, die wächst und sich stetig verändert. „Superland“ lädt ein zum Staunen, Riechen, Fühlen – und zum Nachdenken über die Landwirtschaft und Landnutzung von morgen.

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  • TV-Werbung hat Altersproblem

    TV-Werbung hat Altersproblem

    Die Darstellung von Frauen in TV-Werbung hat sich gewandelt: Sie treten häufiger als Expertinnen oder beruflich erfolgreiche Personen auf. Gleichzeitig bleibt die Altersgrenze von 45 Jahren bestehen – ältere Frauen sind weiterhin unterrepräsentiert, wie eine neue Studie der HTW Berlin zeigt.

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  • Elektromobilität für alle

    Elektromobilität für alle

    Ein Social Leasing-Programm könnte dazu beitragen, Elektrofahrzeuge auch für einkommensschwache Haushalte erschwinglich zu machen. Eine Studie des Öko-Instituts skizziert konkrete Maßnahmen, die über reduzierte Leasingraten hinausgehen – von der Berücksichtigung regionaler Unterschiede bis zur Förderung von Ladeinfrastruktur.

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  • Planetare Grenzen im Blick

    Planetare Grenzen im Blick

    Die neue Szenarien-Studie zeigt, wie die Menschheit ihre Entwicklung so gestalten kann, dass sie die planetaren Belastungsgrenzen einhält. Forscher wie Johan Rockström und Detlef van Vuuren betonen, dass ambitionierte Klimapolitik alleine nicht ausreicht. Es braucht zusätzliche Maßnahmen wie eine nachhaltigere Ernährung und eine effizientere Ressourcennutzung.

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  • Proteine für die Welt der Zukunft

    Proteine für die Welt der Zukunft

    Die Zukunft der Ernährung könnte von alternativen Proteinquellen bestimmt werden. Im Fraunhofer-Leitprojekt »FutureProteins« werden Insekten, Algen und Pilze in Indoor-Anlagen gezüchtet und zu Lebensmitteln verarbeitet. Das Ergebnis: nachhaltige, proteinreiche Produkte, die die Lebensmittelversorgung revolutionieren könnten.

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  • Reine Luft rettet Leben

    Reine Luft rettet Leben

    Eine Studie der Universität Leeds zeigt: Durch drastische Reduktion der Treibhausgasemissionen könnten bis 2050 rund 250.000 vorzeitige Todesfälle in Europa vermieden werden. Besonders in wirtschaftlich benachteiligten Regionen ließe sich die Luftqualität deutlich verbessern.

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  • [Buchtipp] Rachel Kushner, Creation Lake

    [Buchtipp] Rachel Kushner, Creation Lake

    In „Creation Lake“ spielt Rachel Kushner ein raffiniertes Verwirrspiel mit Identitäten, Macht und Manipulation. Die Spionin Sadie Smith infiltriert eine französische Öko-Kommune – doch je länger sie sich im Netz aus Täuschungen und Lügen bewegt, desto weniger bleibt von ihrem eigenen Ich übrig.

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  • Monsun als Klimagedächtnis

    Monsun als Klimagedächtnis

    Eine Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung zeigt, dass die Atmosphäre ein Gedächtnis haben kann. Dieses beeinflusst den Monsunregen entscheidend und könnte durch Luftverschmutzung oder Klimaerwärmung gestört werden – mit weitreichenden Folgen für Milliarden von Menschen.

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  • Westaustralien als Europas Wasserstoff-Hub

    Westaustralien als Europas Wasserstoff-Hub

    Westaustralien könnte sich zum globalen Zentrum für erneuerbaren Wasserstoff entwickeln. Eine Studie des Fraunhofer ISE zeigt: Der geplante Mid West Hydrogen Hub könnte einen großen Teil des europäischen Bedarfs decken – insbesondere durch Ammoniakexporte nach Deutschland und die Niederlande.

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  • „Holz on Top“ hilft Wohnraum schaffen

    „Holz on Top“ hilft Wohnraum schaffen

    Das Projekt „Holz-on-Top“ könnte Zehntausende neue Wohnungen schaffen – ohne weitere Bodenversiegelung: Ein Konsortium mit Beteiligung der TU Graz hat Methoden entwickelt, um Gründerzeitgebäude nachhaltig mit modularen Holzkonstruktionen aufzustocken. Doch dafür braucht es Investitionen und politische Weichenstellungen.

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